Kommentar

Mischoks Nachfolger bekommt ein intaktes Team, das aber auch neue Reizpunkte benötigt. Einen Mann, der noch ein paar mehr Prozente herauskitzelt. Und die HSG Spradow langfristig in der Verbandsliga etabliert.

Auch wenn die HSG nicht mit Geldscheinen um sich werfen kann, ist sie für potenzielle neue Spieler attraktiv. Die sportliche Perspektive stimmt.

Und wie geht es mit dem Trainer Malte Mischok weiter? In Spradow hat er ohne Frage ausgezeichnete Arbeit abgeliefert. Avancen anderer Vereine dürften ihm sicher sein. Jetzt muss sich der 41-Jährige abseits seines Heimatvereins beweisen.   Sebastian Picht

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