HANDBALL-Bezirksliga: HSG Spradow schlägt sich selbst

Schon zu Beginn leisteten sich die Spradower im Angriff Unzulänglichkeiten, die Gehlenbeck zu einer frühen Führung nutzte. Nach 4:7-Rückstand kam die HSG dann zwar zum 7:7, geriet umgehend aber wieder mit 7:11 ins Hintertreffen. „Ich habe es dann mit einer Umstellung versucht, aber das ist vollkommen schief gegangen“, sagte Vette. Bis zur Pause zog Gehlenbeck weiter davon und legte nach dem Wechsel ein 27:21 vor. Doch Spradow arbeitete sich mit viel Einsatz noch einmal auf 27:25 heran. Eine erneute Phase mit vielen Fehlern verhinderte jedoch mehr. Vette: „Mit insgesamt 25 Fehlwürfen kann man nicht gewinnen. Gehlenbeck war in der Abwehr etwas besser und hat weniger Fehler gemacht. Unter dem Strich haben wir uns aber selbst geschlagen.“

HSG Spradow: Kurz, Beschorner; Iffland (2), Kruse (3), Mischok, Schulz (2), Sturhan (5/3), Rausch (6/1), Heise (1), Overlack (4/1), M. Langer (4), Volsdorf.

Team – Statistik

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