Begegnung ist früh entschieden

Nach nur zehn Minuten Spielzeit war die Begegnung in Mennighüffen mit dem 7:2 für Gast Spradow vorentschieden. „Danach konnten wir diesen Vorsprung recht locker halten“. So hatte Coach Mischok fortan nicht mehr das Gefühl, „hier noch verlieren zu können“. Eigentlich hätte der Gast mit einer höheren Führung als 16:11 in die Pause gehen müssen. Mischok: „Fünf Tore mehr wären vom Spielverlauf her angemessen gewesen.“ Doch die Chancenauswertung war einfach nicht optimal aus Sicht des HSG-Trainers.

Nach dem Seitenwechsel setzte sich der Gast relativ leicht auf 19:13 und 24:17 ab, und nach dem 28:20 in der 50. Minute war endgültig „alles klar für uns“. Spradows Trainer freute sich über einen gelungenen Start-Ziel-Sieg seiner Mannschaft und blickt schon jetzt auf das Duell mit der aus seiner Sicht zur Zeit sehr starken HSG EURo, das nach der Karnevalspause am 20. Februar in Bünde stattfindet. „Wenn wir auch diese Hürde nehmen, dann sieht es wirklich gut aus für uns“, sagte Mischok.

HSG Spradow: Rollwitz, Oelgeschläger (ab 40. Min.); Morasch (4), Brandt (3), Mylius (1), Iffland (7), Schulz (2), Sturhan (3), Rausch (2), Overlack (5/2), M. Langer (1), D. Langer, Volsdorf (2).

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