SG Bünde-Dünne und HSG Spradow sind dabei

Kreis Herford (jk/tbv). Der Handballverband Westfalen (HVW) hat in einer virtuellen Sitzung seine Pläne für einen eventuellen Spielbetrieb bis zum 30. Juni bekannt gegeben. Demnach haben aus den sechs Landesliga-Staffeln 24 Mannschaften für eine Aufstiegsrunde zu den drei Verbandsligastaffeln gemeldet.


Mit dabei ist auch die SG Bünde-Dünne mit Trainer Sven Pohlmann, die eben der HSG Löhne/Obernbeck, dem HCE Bad Oeynhausen, HSV Minden-Nord und der HSG Petershagen/Lahde aus der Landesliga-Staffel 1 gemeldet hat. Die Ambitionen der HSG Löhne/Obernbeck und des HCE Bad Oeynhausen halten sich wohl in Grenzen, sie wollen die Aufstiegsrunde im Wesentlichen als „Training mit Wettkampfcharakter“ nutzen.


Für die Aufstiegsrunde der Männer zur Oberliga haben neun Verbandsligisten gemeldet. Neben der HSG Spradow sind darunter die HSG Porta Westfalica, der TuS SW Wehe und der TSV Hahlen. Bei den Frauen haben elf Teams für die Aufstiegsrunde zur Verbandsliga gemeldet, für den Aufstieg in die Oberliga allein die TG Hörste. Neben den Aufstiegsrunden bietet der HVW sogenannte Pokalrunden an.

Bis Mittwoch, 5. Mai, haben die Vereine jetzt noch die Möglichkeit, ihre Teilnahme zu überdenken. Danach wird der Spielmodus festgelegt. Die Spiele sollen mit einer vierwöchigen Vorbereitungszeit im Juni ausgetragen werden und müssen bis zum 30. Juni abgeschlossen sein.

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