Durchweg knifflige Aufgaben stehen an

Handball: Verbandsligist CVJM Rödinghausen reist ins Hahler Feld, Klassenkonkurrent HSG Spradow an den Altenbeker Viadukt. Landesligist SG Bünde-Dünne erwartet den TSV Oerlinghausen

Bünde/Rödinghausen. Nachdem Handball-Verbandsligist CVJM Rödinghausen mit dem Sieg gegen die HSG Altenbeken/Buke wieder die Tabellenspitze eingenommen hat, geht es jetzt am Samstag, um 19 Uhr, zu deren Verteidigung ins Hahler Feld zum TSV Hahlen. Zwei Stunden zuvor macht die HSG Spradow ihre Aufwartung bei der HSG Altenbeken/Buke, um als Außenseiter beim Rangzweiten vielleicht zu überraschen. Nach zwei Niederlagen gegen Spitzenmannschaften ist Landesligist SG Bünde-Dünne am Samstag, um 17.45 Uhr in der Sporthalle am Markt, in der Pflicht, das Kellerduell mit dem TSV Oerlinghausen für sich zu entscheiden.

HSG Altenbeken/Buke – HSGSpradow. Im Duell zweier Verlierer des vergangenen Spieltages nimmt die HSG Spradow als Tabellensiebter beim Zweiten, der HSG Altenbeken/ Buke, eine leichte Außenseiterstellung ein. Zum einem ist es immer schwer am Viadukt die Punkte zu entführen. Zum anderem ist in Altenbeken die Euphoriewelle trotz der herben Abfuhr beim CVJM Rödinghausen und dem damit verbundenen Verlust der Tabellenführung längt nicht abgeebbt, weil das Meisterschaftsrennen natürlich weiter offen ist. „Wir fahren ganz locker nach Altenbeken“, kündigt Spradows Trainer Markus Hochhaus an. Ganz gewiss will Hochhaus das Spiel nicht wegschenken. „Sie müssen uns erst einmal schlagen.“ Ein Überraschungscoup würde die Situation der Spradower vor dem dann folgenden „wichtigerem“ Heimspiel gegen den TSV Hahlen sicherlich entspannen.

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