HSG vor Rödinghausen
Handball:Die HSG Spradow bleibt dagegen daheim weiter ungeschlagen.
Bünde/Rödinghausen. Während bei Handball-Verbandsligist HSG Spradow nach dem 27:27 gegen Altenbeken/Buke die Zufriedenheit überwog, musste Klassenrivale CVJM Rödinghausen in
Nordhemmern beim 29:30 bereits die dritte Saisonniederlage hinnehmen. Landesligist SG Bünde-Dünne zeigte sich beim 37:35 gegen die HSG EURo zwar torhungrig, hätte aber auch die 40-Tore-Marke knacken können.
Nordhemmern beim 29:30 bereits die dritte Saisonniederlage hinnehmen. Landesligist SG Bünde-Dünne zeigte sich beim 37:35 gegen die HSG EURo zwar torhungrig, hätte aber auch die 40-Tore-Marke knacken können.
HSG SPRADOW: SOGAR EIN SIEG WAR DRIN
Dass die HSG nach fünf Spiel tagen in der Handball-Verbandsliga in der Tabelle vor dem CVJM Rödinghausen stehen würde, hätte im Spradower Lager wohl niemand erwartet. Diese Konstellation war am Sonntag aber überhaupt kein Thema. Vielmehr hob Trainer Markus Hochhaus die positiven Aspekte im Spiel seiner Sieben hervor, die mit etwas mehr Konzentration im
Angriff auch durchaus als Sieger hätte vom Feld gehen können.
Angriff auch durchaus als Sieger hätte vom Feld gehen können.
„Wir hatten verletzungsbedingt kaum einmal die Möglichkeit, mit allen Spielern über mehrere Wochen zu trainieren. Dennoch hatten wir heute gegenüber Altenbeken die bessere Spielanlage, auch in der Abwehr haben die Jungs das gutgelöst. Nils Hohnsträter hat heute das erste Mal seit acht Monaten wieder gespielt, Finn Fischer konnte 14 Tage nicht trainieren, auch Pete Nolte hat
gegen Ende gepumpt, aber durchgehalten“, freute sich der Coach, blickte aber auch schon wieder auf den kommenden Spieltag, wenn die Spradower beim noch punktlosen Schlusslicht HSG Porta antreten müssen.
gegen Ende gepumpt, aber durchgehalten“, freute sich der Coach, blickte aber auch schon wieder auf den kommenden Spieltag, wenn die Spradower beim noch punktlosen Schlusslicht HSG Porta antreten müssen.
Von Björn Kenter